Jugendlicher hält Plakat mit Aufschrift "write your world"
Nachhaltiger leben

(djd) Mehrwegbecher nutzen, öfter Rad fahren oder Produkte nachfüllen statt neue zu kaufen – oft sind es kleine Dinge, die den Unterschied in Sachen Nachhaltigkeit machen. Dabei ist dranbleiben die Devise. Denn Veränderungen bleiben von Mal zu Mal mehr im Gedächtnis und werden somit zur neuen Routine.

Vorratsbehälter aus Glas und Porzellan als Plastikalternativen
Bye-bye Plastik, wir werden dich nicht vermissen!

(akz-o) Auf dem Weg zur Arbeit, in der Pause oder beim Spaziergang im Park: Der schnelle Kaffee unterwegs und der Snack zwischendurch sind längst Teil unseres Alltags geworden. Jede Stunde werden in Deutschland rund 320.000 Einweg-Becher für Heißgetränke verbraucht, so das Bundesumweltministerium. 140.000 davon sind To go-Becher.

Teller mit Duschgelpulver dekoriert mit Limettenscheiben und Minzblättern
Flüssigduschgel geht auch umweltfreundlich

(djd) Ökostrom nutzen, Gemüse und Obst plastikfrei einkaufen, lieber das Rad als das Auto nehmen: Umweltfreundlich und natürlich zu leben, ist immer mehr Menschen wichtig. Auch bei Kosmetik- und Hygiene-Produkten achtet einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens POSpulse zufolge jeder Vierte auf Nachhaltigkeit.  

Einmalprodukte für Kliniken - Maske, Kittel, Handschuhe - als Symbol für das Müllproblem
Klimawandel ist zentrale ärztliche Aufgabe geworden

Ärzte üben sich auf dem Hauptstadtkongress in Selbstkritik: Zu lange wurde in Klinik und Praxis zu wenig für den Klimaschutz getan. Jetzt gilt es aufzuholen bei Ausbildung und Ressourceneinsatz.

Von Christoph Barkewitz